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Motivation und Lebenskunst


 

 

 

Frauen aufgepasst!
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Martin Mazur - "Auf der Suche nach Mr. Right"

 

Hast du keine Lust mehr, immer wieder an den falschen Typen zu geraten und möchtest stattdessen endlich deinen persönlichen Mr. Right finden?!

 



Eine Zauberübung für Reichtum

 

DANKBARKEIT

 

Dazu solltest du wissen, dass du niemals gleichzeitig Dankbarkeit und Mangel fühlen kannst.

Hier kommt meine Übung:

Ich schreibe mindestens 21 Tage lang morgens, noch vor meinem Frühstück, 1-5 Gründe auf, warum ich heute dankbar sein kann. Und fühle die Dankbarkeit.

Früher habe ich 10 genommen. Aber ich habe etwas Wichtiges bei dieser Übung erfahren und erlebt. Es geht nicht um die Menge der Gründe, es geht nur und ausschließlich um das Gefühl. Denn das Gefühl von Dankbarkeit ist der Schlüssel. Damit kann ich den Raum zur Fülle aufschließen. Dort sind mir dann ganz andere Dinge möglich.

Ich muss / darf die Dankbarkeit wirklich fühlen. Ganz tief. Früher habe ich einfach aufgeschrieben: Augen, Ohren, mein Haus, warmes Wasser, meine Tochter.... ich konnte 100 Gründe finden.... aber ich war so mit Denken beschäftigt, dass ich dabei das Gefühl "vergessen" habe.

Ich war für alle dankbar, das ist gar nicht das Thema. Aber beim Suchen war ich im Denken und  nicht im Fühlen. Fühlen braucht Zeit und Raum. Wenigstens bei mir. Probiere es gerne aus.

Es braucht übrigens vielleicht auch Übung, dass du so richtig in dieses Gefühl kommst. So war es bei mir. Und wenn du es 21 Tage (mindestens) gemacht hast, dann wird dein Leben anders sein. Versprochen. Nein, nicht ganz anders... obwohl... wer weiß...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Zauberübung für mehr Reichtum!

 

 



In den Himmel schauen und zaubern!

 

Schaue in den blauen Himmel, und wenn du dort kleine weiße Schäfchenwolken entdeckst, ist es perfekt. Da alles Energie ist und du mit deiner Energie = Gedanken alles verändern kannst, ist es ganz einfach die kleinen Schäfchenwolken weg zu zaubern, und zwar mit deiner Gedankenkraft = Energie.

Schau konzentriert auf eine kleine Wolke und sende ihr folgenden Gedanken: „Bitte löse dich auf.“ Nach 3 bis 4 min konzentriertem schauen und senden des Gedankens hat die Wolke sich aufgelöst.

Nun kannst du dich fragen:

„Was kann ich mit meinen Gedanken = Energie noch alles bewegen?“ Es geht nur, wenn du bereit bist es auszuprobieren, wenn du mit offenem Herzen dabei bist.



TEMPEL DER 1000 SPIEGEL

Es gab in Indien den Tempel der tausend Spiegel. Er lag hoch oben auf einem Berg und sein Anblick war gewaltig. Eines Tages kam ein Hund und erklomm den Berg. Er stieg die Stufen des Tempels hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel.

Als er in den Saal der tausend Spiegel kam, sah er tausend Hunde. Er bekam Angst, sträubte das Nackenfell, klemmte den Schwanz zwischen die Beine, knurrte furchtbar und fletschte die Zähne. Und tausend Hunde sträubten das Nackenfell, klemmten die Schwänze zwischen die Beine, knurrten furchtbar und fletschten die Zähne.

Voller Panik rannte der Hund aus dem Tempel und glaubte von nun an, dass die ganze Welt aus knurrenden, gefährlichen und bedrohlichen Hunden bestehe.

Einige Zeit später kam ein anderer Hund, der den Berg erklomm. Auch er stieg die Stufen hinauf und betrat den Tempel der tausend Spiegel. Als er in den Saal mit den tausend Spiegeln kam, sah auch er tausend andere Hunde. Er aber freute sich. Er wedelte mit dem Schwanz, sprang fröhlich hin und her und forderte die Hunde zum Spielen auf.

Dieser Hund verließ den Tempel mit der Überzeugung, dass die ganze Welt aus netten, freundlichen Hunden bestehe, die ihm wohlgesonnen sind.