Klinoptilolith - Informationsblatt


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Klinoptilolith
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Werner Kühni - Autor bei ViGeno

Steinkunde - Die energetische Wirkung des Klinoptilolith.

 

von Werner Kühni -
 

 

Das Klinoptilolith.
Das Mineral Klinoptilolith wurde in den letzten 10 Jahren in der alternativen Medizin bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt. Anfänglich als reines Entgiftungsmittel, zeigte sich schnell, dass Klinoptilolith bei verschiedenen Erkrankungen der Leber, des rheumatischen Systems, der Gefäße und der Haut mit Erfolg einsetzbar ist und vor allem die Nebenwirkung einer Chemotherapie weitgehend auffängt.

2005 veröffentlichte Friedrich Pelz in seinem Buch „Edelsteinfrequenz-Therapie“ erstmals Messungen mit einem Bioresonanzgerät. Dabei werden Frequenzen Organwirkungen und Erkrankungszuständen zugeordnet, die dann mit gemessenen Frequenzen an Kranken verglichen werden. Pelz gibt folgende Bereiche der Klinoptilolith-Wirkung an: Blutgefäßsystem, Blutbild, Verdauungssystem, Nierenfunktion, Krebserkrankungen, Rheumatische Erkrankungen, Pilzerkrankungen, Diabetes mellitus, Wunden, Verbrennungen und Hautkrankheiten.

Der Einsatz des Klinoptilolith ist heute so breit, dass die physiologische Wirkung, nur einen Teil erklärt. Die energetische Wirkung dagegen erweitert seine Wirkung auf psychische oder seelische Bereiche, die sich meist der „wissenschaftlichen Untersuchung“ entziehen.

Wirkungsprinzip nach der Mineralogischen Steinkunde
Die „Mineralogische Steinkunde“ hat ihren Ansatz in der mittelalterlichen Signaturenlehre und erklärt die Wirkung eines Steines aus der Signatur. Die Signaturenlehre war jahrhunderte lang die Grundlage der Medizin.

Für diese Ableitung, wird die Entstehung, der chemischen Zusammensetzung, des Kristallsystems, des Erscheinungsbildes, der Härte, der Farbe sowie der Porosität verwendet.

Zu diesen theoretischen Ansätzen kommen Erfahrungen, die nach einer Testphase durch das Forschungsprojekt Steinkunde mit ihren Testpersonen vorliegen. Beides zusammen erst ergibt das breite Wirkungsbild des Minerals im körperlichen, psychischen und seelischen Bereich.

Entstehung: Klinoptilolith entsteht primär aus abgelagerten vulkanischen Aschen und Tuffen, das sekundär durch Salzwasser verändert wurde. Formel: (Na2,K2,Ca,Mg)4Al8Si40O96•24 H2O, ein wasserhaltiges Alumo-Gerüstsilikat. Kristallsystem: monoklin. Erscheinungsbild: dichte, porige Aggregate. Mohshärte: 3,5. Dichte: 2,2-2,5. Transparenz: undurchsichtig. Farbe: beige, leicht gelblich bis blassgrün. Porosität: 32-40%.*
*Kühni/v.Holst: Enzyklopädie der Steinkunde, Aarau 2009/3

Feinstoffliche Wirkung abgeleitet aus der Analogie: Klinoptilolith ist wie ein Filter (Gerüstsilikat), der Energieüberschüsse (hohe Porosität) aufnimmt und harmonisiert (grünlich) oder reflektiert und Sinneseindrücke und Wahrnehmungen filtert (Gerüstsilikat), um Prioritäten zu setzen und Kraft konzentrieren (monoklin) mit dominierender geistiger Kraft (derb), mit unmittelbarer Wirkung (grünlich) auf den physischen Körper (Transparenz, Aluminium), vor allem der Leber (grünlich), des Immundsystems und des Gewebewachstums (beige)  mit sich wandelnden dynamischen Prozessen (monoklin) aber wenig geerdeter Bodenständigkeit (Dichte) mit Geborgenheit und Anteilnahme (Härte). Er fördert bei Lern- und Reifungsprozesse die Anfangsschwierigkeiten zu überwinden (primär) und Ursachen geistiger und körperlicher Muster bewusst zu machen (sekundär) mit dem Wunsch nach Veränderung (Alumo-Silikat).

Testergebnisse des Forschungsprojektes Steinheilkunde e.V.*
Klinoptilolith wurde 2009 von der Forschungsgruppe der Steinheilkunde e.V. mit über 200 Personen getestet. Als Teststeine wurde Klinoptilolith aus Kroatien und der Türkei vergleichend verwendet. Die Tendenz der Testung geht zur Aufdeckung und Verarbeitung unverarbeiteter Gefühle. 

Bei vielen Testern bestätige sich die analoge Ableitung aus der Mineralogischen Steinkunde. In der Blind-Prüfung traten Erfahrungen auf, die in etwa der theoretischen Vorhersage entsprachen.

Allgemein bildete sich heraus: Klinoptilolith bessert die Stimmungslage, wirkt sanft antidepressiv, kann bei Schlaflosigkeit helfen und bessert langfristig die psychische Festigkeit.
* SHK e.V. Steinheilkunde e.V. Sitz Stuttgart, Vorsitzender Werner Kühni, Heilpraktiker

Testungsergebnisse des Forschungsprojektes Lavandinum
Klinoptilolith wurde vom Forschungsprojekt Lavandinum* an über 300 Personen mit unterschiedlichen Erkrankungen getestet. Das Pulver des extrem feingemahlenen Steines im Bereich, wurde über eine längere Zeit mit 3-6 Gramm pro Tag mit Wasser eingenommen. Systematisch wurde diese Testung bisher jedoch noch nicht ausgewertet, in der Praxis aber zunehmend mit verwendet. In der Testung interessierten neben der körperlichen auch die psychische Beeinflussung und die feinstoffliche Wirkung.
Allgemein wurde festgestellt: Klinoptilolith mindert vor allem die Infektanfälligkeit, beschleunigt die Wundheilung, reguliert bei Diabetes die Blutzuckerschwankungen, reguliert die Verdauung, mildert die Unverträglichkeit der Chemotherapie bei Krebsbehandlungen, bessert Scherzzustände der Gelenke und verändert die Knochendichte bei Osteoporose. Aber es verändert auch das Schlaf- und Traumverhalten, bessert und stabilisiert die Stimmungslage und wirkt längerfristig aufmunternd.
*Lavandinum Steinkundemuseum Stockheim